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Germanen holen souverän im Finale den Sieg im stark besetzten Turnier
12 Okt
Germania Großkrotzenburg - Germ. Ober-Roden 3:1
Ober-Rodens Serie ist gerissen !
Knapp zwei Monate lang ist Germania Ober-Roden in der Verbandsliga Süd von Sieg zu Sieg geeilt, am Tag der deutschen Einheit endete diese nun in Großkrotzenburg. Der Aufsteiger kaufte dem Spitzenreiter mit einer engagierten Leistung den Schneid ab, auch wenn es zunächst so aussah, als würde sich das Team von Christos Tsifnas für den großen Aufwand nicht belohnen. Dieser hatte unter der Woche angekündigt, offensiv spielen zu wollen und die Germanen zeigten schnell, das dies keine leeren Worte waren. Nach knapp 10 Minuten kamen die Hausherren nach einem Flankenlauf von Kein Siwek zu einem ersten Abschluss. Anschließend brannte es richtig im Strafraum der Gäste, denn ein per Kopf abgelenkter Schuss von der 16er Grenze klatschte an die Querlatte. Die Gastgeber drückten in der Folge weiter auf die Führung und setzten den Gegner weiter mächtig unter Druck. Erst blockten die Gastgeber einen Befreiungsschlag von Gäste-Schlußmann Christoph Kahl, der anschließend fast ins Tor trudelte, dann waren Sie bei einem Konter nur mit einem taktischen foul zu stoppen. Nach 25 Minuten besorgte dann Nils Becker mit einem schönen Distanzschuss von der linken Seite unhaltbar ins linke Eck die Führung. Von den Gästen war bis dahin offensiv wenig zu sehen, aber noch vor der Pause zeigte sich Ober-Roden aber sehr effektiv. Torjäger Como stand nach einem Steilpass plötzlich alleine vor dem Tor und überwand der herausgeeilten Keeper Westenberger mit einem Lupfer. Man hatte nicht viel zugelassen, aber ein Team dieser Qualität kann man nicht ganz ausschalten. Die Hausherren zeigten sich allerdings beeindruckend unbeeindruckt und wären praktisch im Gegenzug beinahe wieder in Führung gegangen. Nach einem Abwehrfehler rettete bereits zum zweiten Mal mit dem Pfosten das Aluminium die Gäste.
Auch nach dem Wiederanpfiff gab es beim Großkrotzenburger Offensivdrang kein Nachlassen, schnell gelangen zwei Abschlüsse, die aber leider zu zentral abgeschlossen wurden. Besser machte es in der 53.Minute Connor Storm: Nach einer präzisen Flanke wuchtete der Stürmer den Ball wie aus dem Lehrbuch mit dem Kopf in die Maschen. In der Folge taten die Gäste mehr fürs Spiel und schnürten unsere Germanen phasenweise in der eigenen Hälfte ein. Wirklich gefährlich wurde es dabei jedoch selten, auch weil Westenberger im Tor gut mitspielte und mit einem Reflex die gefährlichste Szene entschärfte. In der Nachspielzeit schloss Kapitän Robin Prey einen Konter dann letztlich erfolgreich ab, indem er die Kugel über Torwart Kahl lupfte und damit für die Entscheidung sorgte. Kewin Siwek hatte hierzu mit großem Einsatz die Vorarbeit geleistet und die Germania freute sich im Anschluß über den verdienten Sieg gegen den Tabellenführer.
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