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Germania Großkrotzenburg - SV der Bosnier 7:5
Die Zuschauer erwartete heute ein Spiel, das alle nicht mehr vergessen werden, "Der Pure Wahnsinn", nun aber von Beginn an:
Der Tabellenletzte SV Der Bosnier begann wie die Feuerwehr mit einem temporeichen Umschaltspiel das unsere Elf lange überforderte. Es passte nicht viel bei der ungewohnt aufgestellten Germania und so konterten die Gäste in der 14. Minute zur Führung. So ging es auch weiter mit dem 0:2 (32.) und dem 0:3 (43.) durch den überragenden Matej Rugle. Die überraschten Zuschauer sahen eine chancenlose Heimmannschaft in den ersten 45 Minuten.
Die Umstellungen führten zu etwas mehr Sicherheit, aber man wurde dennoch mit dem 4.Treffer von Matej Rugle und einem unglücklichen Eigentor von Meub in der 52. und 55. Minute aussichtslos zurück geworfen. Es passte zum bis dahin völlig verkorksten Auftritt und einige Zuschauer gingen bereits niedergeschlagen nach Hause. Einen langen Ball auf Connor Storm konnte dieser in der 58.Minute zur Ergebniskosmetik nutzen. Das 2:5 durch Prey in der 60.Minute war verbunden mit einem Platzverweis bei den Bosniern und es begann die letzte habe Stunde einer denkwürdigen Begegnung. Das 3:5 in der 64.Minute brachte plötzlich das von der Germania bekannte Feuer zurück und man hoffte auf den Rängen auf eine weitere Aufholjagd. Die Zuschauer feuerten das Team nun frenetisch an und nach dem von Robin Prey verwandelten Strafstoß in der 74. wurden die Gäste noch nervöser.
Die Mannschaft spielte sich nun in einen Rausch und der alles überragende Robin Prey traf zum umjubelten Ausgleich in der 75.Minute. Es wurde weiter angerannt und der zweite an Connor Storm verursachte Strafstoß wurde "von wem sonst Robin Prey" in der 87. Minute zur 6:5 Führung verwandelt. Ein zweiter Platzverweis und der der Treffer zum 7:5 in der 89. Minute machten den Oberwald zum Tollhaus und nach dem Abpfiff stürmten die Zuschauer auf das Feld um die Helden zu feiern. Keiner der fußballbegeisterten Zuschauer hatte so etwas schon mal erlebt, von 0:5 auf 7:5 "der pure Wahnsinn".
Aufstellung:
Schlund, Neuendorf, Mahboob, Becker, Prey, Maicher, Storm, Sbano, Knezovic, Meub, Blam, Siweck, Hertzke, Woitynek
Zuschauer: 180
Torschützen:
0:1, 0:2, 0:3, 0:4 Matej Rugle (14./32./43./53.) 0:5 Eigentor Meub (56.) 1:5 Storm (58.) 2:5, 3:5, 4:5, 5:5, 6:5, 7:5 Robin Prey (60./64./74./75./87./89.)
Beste Spieler: Prey und geschlossene Mannschaftsleistung
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